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   OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09   

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OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09 (https://dejure.org/2011,8051)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26.10.2011 - 6 B 8.09 (https://dejure.org/2011,8051)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 26. Oktober 2011 - 6 B 8.09 (https://dejure.org/2011,8051)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 39 Abs 1 S 3 VwVfG, § 48 Abs 1 S 1 VwVfG, § 49 Abs 3 Nr 3 VwVfG, § 49 Abs 3 Nr 4 VwVfG, § 5 Abs 9 SVG
    Soldat; Übergangsgebührnisse; Anrechnung von Erwerbseinkommen aus privatwirtschaftlicher Tätigkeit; Rücknahme; Widerruf; Ermessen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 113 Abs 1 S 1 VwGO, § ... 39 Abs 1 S 3 VwVfG, § 48 VwVfG, § 49 Abs 3 Nr 3 VwVfG, § 49 Abs 3 Nr 4 VwVfG, § 5 Abs 9 SVG, § 11 Abs 3 S 4 SVG, § 49 Abs 2 SVG, § 53 Abs 6 SVG, § 98 Abs 1 S 1 SVG, § 98 Abs 1 S 4 SVG, § 818 Abs 4 BGB, § 820 Abs 1 S 2 BGB
    Soldatenrecht; Übergangsgebührnisse; Anrechnung von Erwerbseinkommen aus privatwirtschaftlicher Tätigkeit; Übergangsvorschrift; Vertrauensschutz; Betätigung des Vertrauens; Rücknahme; Widerruf; Dauerverwaltungsakt; mit Wirkung für die Vergangenheit; mit Wirkung für die ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 25.11.1985 - 6 C 37.83

    Kein gesetzlicher Vorbehalt der richtigen Anwendung einschlägiger

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Er gilt dagegen nicht, wenn die Verwaltungsbehörde die Versorgungsbezüge fehlerhaft festgesetzt hat, weil sie eine für die Berechnung der Versorgungsbezüge maßgebende Vorschrift nicht richtig angewendet oder übersehen hat (Anschluss an BVerwG, Urteil vom 25. November 1985 - 6 C 37/83 -, NVwZ 1986, S. 745 f., Rn. 20 ff. bei juris; entgegen OVG Magdeburg, Beschluss vom 17. Februar 2009 - 1 L 2.08 -).(Rn.40).

    Dabei bedarf es keines ausdrücklichen Vorbehalts in der Versorgungsfestsetzung oder Ruhensberechnung, soweit aufgrund von Ruhensvorschriften die Anrechnung von Einkommen auf die Versorgung in Betracht kommt (BVerwG, Urteil vom 25. November 1985 - 6 C 37/83 -, NVwZ 1986, S. 745 f., Rn. 20 bei juris m.w.N.).

  • BVerwG, 19.12.1984 - Gr. Sen. 1.84

    Rücknahme begünstigender Verwaltungsakte

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Es hat in Anlehnung an die Rechtsprechung des Großen Senats des Bundesverwaltungsgerichts im Beschluss vom 19. Dezember 1984 - GrSen 1.84/GrSen 2.84 - angenommen, dass die darin genannte Frist erst zu laufen beginnt, wenn die Behörde die Rechtswidrigkeit des Verwaltungsaktes erkannt hat und ihr die für die Rücknahmeentscheidung erheblichen Tatsachen vollständig bekannt sind.
  • BVerwG, 16.06.1997 - 3 C 22.96

    Recht der Subventionen - Widerruf von Ermessensentscheidungen wegen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Nur dann, wenn der Behörde außergewöhnliche Umstände des Falles bekannt geworden oder erkennbar sind, die eine andere Entscheidung möglich erscheinen lassen, liegt ein rechtsfehlerhafter Gebrauch des Ermessens vor, wenn diese Umstände von der Behörde nicht erwogen worden sind (BVerwG, Urteil vom 16. Juni 1997 - 3 C 22/96 -, BVerwGE 105, 55, Rn. 14 bei juris m.w.N.).
  • BVerwG, 09.09.2003 - 1 C 6.03

    Staatsangehörigkeit; Einbürgerung; Rücknahme; Täuschung; erschlichene

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    So hat etwa das Bundesverwaltungsgericht entschieden, dass selbst bei einem missbräuchlich erlangten Verwaltungsakt das Rücknahmeermessen nicht "auf Null" reduziert sei (BVerwG, Urteil vom 9. September 2003 - 1 C 6.03 -, BVerwGE 119, 17, Rn. 31 ff. bei juris, zur Rücknahme einer Einbürgerung aufgrund sog. Scheinehe).
  • BVerwG, 29.11.1979 - 3 C 103.79
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Soweit dieser Verwaltungsakt hinsichtlich der Verwirklichung des Sachverhalts in der Zeit nach der Rechtsänderung solche rechtlichen Wirkungen bestimmt, die sich aus der geänderten Rechtslage nicht mehr ergeben, ist er mit Wirkung von der Rechtsänderung an als rechtswidrig anzusehen (BVerwG, Urteil vom 29. November 1979 - 3 C 103.79 -, BVerwGE 59, 148, 160, Rn. 78 bei juris, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 C 44.08 -, Rn. 15 bei juris, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 13.03 -, NVwZ-RR 2005, S. 341 f., Rn. 14 ff. bei juris; VGH Mannheim, Urteil vom 24. September 2009 - 8 S 641/01 -, NVwZ-RR 2002, S. 621 ff.,k Rn. 38 bei juris; OVG Münster, Urteil vom 26. August 1987 - 6 A 1910/84 -, NVwZ-RR 1988, S. 1 f.).
  • BVerwG, 28.10.2004 - 2 C 13.03

    Bescheid über Bewilligung von Trennungsgeld; Rücknahme eines rechtswidrigen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Soweit dieser Verwaltungsakt hinsichtlich der Verwirklichung des Sachverhalts in der Zeit nach der Rechtsänderung solche rechtlichen Wirkungen bestimmt, die sich aus der geänderten Rechtslage nicht mehr ergeben, ist er mit Wirkung von der Rechtsänderung an als rechtswidrig anzusehen (BVerwG, Urteil vom 29. November 1979 - 3 C 103.79 -, BVerwGE 59, 148, 160, Rn. 78 bei juris, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 C 44.08 -, Rn. 15 bei juris, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 13.03 -, NVwZ-RR 2005, S. 341 f., Rn. 14 ff. bei juris; VGH Mannheim, Urteil vom 24. September 2009 - 8 S 641/01 -, NVwZ-RR 2002, S. 621 ff.,k Rn. 38 bei juris; OVG Münster, Urteil vom 26. August 1987 - 6 A 1910/84 -, NVwZ-RR 1988, S. 1 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.09.2001 - 8 S 641/01

    Aufhebung eines rechtswidrig gewordenen begünstigenden VA mit Dauerwirkung nach

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Soweit dieser Verwaltungsakt hinsichtlich der Verwirklichung des Sachverhalts in der Zeit nach der Rechtsänderung solche rechtlichen Wirkungen bestimmt, die sich aus der geänderten Rechtslage nicht mehr ergeben, ist er mit Wirkung von der Rechtsänderung an als rechtswidrig anzusehen (BVerwG, Urteil vom 29. November 1979 - 3 C 103.79 -, BVerwGE 59, 148, 160, Rn. 78 bei juris, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 C 44.08 -, Rn. 15 bei juris, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 13.03 -, NVwZ-RR 2005, S. 341 f., Rn. 14 ff. bei juris; VGH Mannheim, Urteil vom 24. September 2009 - 8 S 641/01 -, NVwZ-RR 2002, S. 621 ff.,k Rn. 38 bei juris; OVG Münster, Urteil vom 26. August 1987 - 6 A 1910/84 -, NVwZ-RR 1988, S. 1 f.).
  • BVerwG, 24.08.1964 - VI C 27.62
    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Von dieser Regel sind Ausnahmen nur bei Vorliegen ganz besonderer Umstände zuzulassen (vgl. etwa: BVerwG, Urteile vom 24. August 1964 - VI C 27.62 -, BVerwGE 19, 188, Rn. 30 bei juris und vom 11. Februar 1982 - BVerwG 2 C 18.81 -, RiA 1982, S. 165 ff., Rn. 24 bei juris).
  • BVerwG, 26.10.1978 - 3 C 18.77

    Grundsätze des allgemeinen Verwaltungsrechts - Rücknahme fehlerhafter

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Aber selbst in einem solchen Fall bleibe zu fordern, dass überhaupt Ermessen ausgeübt worden und dies nach Wortlaut oder Inhalt des Bescheides erkennbar geworden ist (Urteil vom 26. Oktober 1978 - III C 18.77 -, BVerwGE 57, 1 ff., Rn. 20 bei juris).
  • BVerwG, 16.07.2009 - 2 C 44.08

    Ausnahmslose Ablehnung der Ruhegehaltfähigkeit von Vordienstzeiten des

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 26.10.2011 - 6 B 8.09
    Soweit dieser Verwaltungsakt hinsichtlich der Verwirklichung des Sachverhalts in der Zeit nach der Rechtsänderung solche rechtlichen Wirkungen bestimmt, die sich aus der geänderten Rechtslage nicht mehr ergeben, ist er mit Wirkung von der Rechtsänderung an als rechtswidrig anzusehen (BVerwG, Urteil vom 29. November 1979 - 3 C 103.79 -, BVerwGE 59, 148, 160, Rn. 78 bei juris, Urteil vom 16. Juli 2009 - 2 C 44.08 -, Rn. 15 bei juris, Urteil vom 28. Oktober 2004 - 2 C 13.03 -, NVwZ-RR 2005, S. 341 f., Rn. 14 ff. bei juris; VGH Mannheim, Urteil vom 24. September 2009 - 8 S 641/01 -, NVwZ-RR 2002, S. 621 ff.,k Rn. 38 bei juris; OVG Münster, Urteil vom 26. August 1987 - 6 A 1910/84 -, NVwZ-RR 1988, S. 1 f.).
  • BVerwG, 11.02.1982 - 2 C 18.81

    Ruhegehaltsfähige Dienstzeit - Berücksichtigung von Ausbildungszeiten -

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.1987 - 6 A 1910/84
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2016 - 8 LB 58/16

    Ausschluss von Zuwendungsbewerbern von einer Zuwendung nach der "Förderrichtlinie

    Denn selbst wenn diese Formulierung, wie es der Kläger meint, auf einen Ermessensausfall hindeuten sollte, wäre dieser im vorliegenden Fall des intendierten Ermessens unschädlich (vgl. Senatsbeschl. v. 3.3.2016, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 26.10.2011 - OVG 6 B 8.09 -, juris Rn. 45; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 8.2.2006 - 2 M 211/05 -, juris Rn. 7).
  • VGH Bayern, 26.11.2018 - 14 B 15.910

    Kürzung der deutschen Versorgungsbezüge um die während des Ruhestands von einer

    Es ist daher sachgerecht, die Grundsätze des sog. intendierten Ermessens anzuwenden, soweit die Beklagte den Änderungsbescheid vom 2. März 2015 mit Wirkung für die Zukunft zurückgenommen hat (vgl. OVG Berlin-Bbg, U.v. 26.10.2011 - OVG 6 B 8.09 - juris Rn. 45 ff.).
  • VG Münster, 04.09.2014 - 5 K 1329/12

    Vorbehaltsstelle; Zulassungsschein; Soldat auf Zeit; Beamtenrechtliche

    (1) Der Sinn und Zweck der Übergangsvorschrift besteht darin, den im Zeitpunkt des Inkrafttretens des Berufsförderungsfortentwicklungsgesetzes vorhandenen Besitzstand zu wahren, vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 16. Januar 2012 - OVG 6 N 45.09 -, juris, Rn. 5 (zu § 98 Abs. 1 Satz 4 SVG), das heißt, das Vertrauen der bei Inkrafttreten vorhandenen Versorgungsempfänger in den unveränderten Fortbestand der bisherigen Verhältnisse zu schützen, vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2011 - OVG 6 B 8.09 -, juris, Rn. 22.

    Beide Sätze lassen sich ohne Weiteres als Modifizierungen der Grundregel des Satzes 1 verstehen, siehe OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2011 - OVG 6 B 8.09 -, juris, Rn. 24, das dazu neigt, § 98 Abs. 1 Satz 1 SVG als eine Art Grundtatbestand von Satz 4 anzusehen, die Frage aber letztlich offenlässt, da letzterer - die Anwendbarkeit jetzt unterstellt - eine, offenbar gesetzgeberisch nicht beabsichtigte, umfassendere Anwendbarkeit des bisherigen Rechts im Hinblick auf den Regelungsgehalt der § 98 Abs. 1 Sätze 3 und 4 SVG ermöglicht hätte.

  • VG Aachen, 13.04.2023 - 4 K 2548/22

    Asylbewerber; Verteilung; Umverteilung; Wohnsitzauflage

    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 22. September 1993 - 2 C 34.91 -, juris, Rn. 17; OVG NRW, Urteile vom 17. Dezember 2008 - 1 A 282/07 -, juris, Rn. 44 und vom 26. August 1987 - 6 A 1910/84 -, juris sowie Beschluss vom 8. November 2007 - 21 A 1301/07 -, juris, Rn. 4; OVG Berlin, Urteil vom 26. Oktober 2011 - OVG 6 B 8.09 -, juris, Rn. 17; VGH Mannheim, Urteil vom 24. September 2001 - 8 S 641/01 -, juris, Rn. 38.
  • VerfG Brandenburg, 19.06.2013 - VfGBbg 13/12

    Besondere Zuwendung für Haftopfer; Ausschlusstatbestand; Bundesgesetz; Widerruf;

    Die Aufhebung solcher Dauerverwaltungsakte, die rechtmäßig erlassen, aber später aufgrund veränderter Umstände rechtswidrig geworden sind, erfolgt nach dem VwVfG als Rücknahme (§ 48 VwVfG) und nicht nach den Regeln über den Widerruf rechtmäßiger Verwaltungsakte (vgl. BVerwG, Urteile vom 29. November 1979 - 3 C 103.79 -, BVerwGE 59, 148; vom 16. Juli 2009 - 2 C 44.08 -, juris und vom 28. Oktober 2004 - 2 C 13.03 -, NVwZ-RR 2005, 341; ferner etwa OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2011 - OVG 6 B 8.09 -, juris).
  • OVG Sachsen, 30.05.2012 - 2 A 201/10

    Soldat, Übergangsgebührnisse, Anrechnung, Rücknahme

    20 In Ermangelung einer spezialgesetzlichen Regelung im Soldatengesetz ist § 48 VwVfG die einschlägige Rechtsgrundlage für die Teilrücknahme des Bescheides vom 22. Mai 2006 (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 16. Oktober 2011 - 6 B 8/09 -, juris Rn. 14).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2017 - 1 A 908/16

    Zahlung einer Übergangsbeihilfe gegen Rückgabe eines Zulassungsscheins;

    So im Wesentlichen auch: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2011- OVG 6 B 8.09 -, juris, Rn. 21.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2017 - 1 A 504/16

    Wahl der Übergangsbeihilfe durch den Inhaber unter Rückgabe des

    So im Wesentlichen auch: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2011- OVG 6 B 8.09 -, juris, Rn. 21.
  • VG Berlin, 01.09.2021 - 8 K 69.19
    Ist das Ermessen auf Null reduziert, ist ein Ermessensausfall unschädlich (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26. Oktober 2011 - OVG 6 B 8.09 -, juris Rn. 45; Riese, in: Schoch/Scheider, VwGO, 40. EL Februar 2021, § 114 Rn. 61).
  • VG Schleswig, 21.07.2016 - 12 A 283/15

    Minderung von Versorgungsbezügen

    Zudem wird dies deutlich aus dem Umstand, dass die Höhe der Übergangsgebührnisse für den Zeitraum ab 08.03.2009 und damit für die Vergangenheit neu festgesetzt und zur Begründung auf die ab diesem Zeitpunkt gegenüber der in den vorangegangenen Bescheiden zugrundegelegten geänderten Rechtslage verwiesen wurde (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 26.10.2011 - OVG 6 B 8.09 - juris).
  • VG Kassel, 06.02.2015 - 1 K 446/14

    Erhöhung des erdienten Ruhegehaltes nach § 15 HBeamtVG

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